Die Interdimensionellen Öle
Die Menschheit befindet sich in einem grundlegenden Paradigmenwandel. Alles, was wir bisher als unsere Ordnung definierten, ist im Begriff sich zu verändern. Wir alle spüren es und fragen uns, was das Neue denn wohl sein wird, das an die Stelle des Alten tritt.
Was immer es sei, auch in der neuen Ordnung wird der Mensch die Freiheit zur Wahl behalten. Ob wir uns nun für oder gegen etwas entscheiden, bestimmen wir ganz allein. Erfahrungsgemäß sind solche Entwicklungen und Herausforderungen, auf die wir freiwillig zugehen, einfacher zu bewältigen als die, die uns vom Leben an unseren Weg gestellt werden. So macht es also unbedingt Sinn, das Fortschreiten aus eigenem Antrieb zu initiieren.
Ihre Entscheidung, mit den 12 Universellen Ölen zu arbeiten, ist ein gutes Beispiel für eine solche Entwicklung. Wie bereits beschrieben, beziehen diese sich sowohl auf Ihre Chakren als auch auf die vier Ebenen des menschlichen Seins.
Die Wirkung der Interdimensionellen Öle geht darüber hinaus. Zwar fördern sie nach wie vor auch den Einzelnen, öffnen aber zugleich das Bewusstsein für die menschliche Gemeinschaft, für das größere Ganze.
Es sind 9 Öle, die zu dieser Gruppe zählen. Auch sie richten sich an besondere Chakren, doch sie unterstützen in erster Linie die außerkörperlichen Energiezentren. Zugleich werden aber ebenso, wie bei den Universellen Ölen, die Ebenen Geist, Herz, Körper und Seele angesprochen. Ihre besonders feinstofflichen Schwingungen entfalten sie jedoch erst, wenn man durch die Anwendung der 12 Universellen Öle darauf „vorbereitet“ wurde.
Welche Veränderungen ergeben sich nun aus der Arbeit mit den Interdimensionellen Ölen? Die Antwort gibt eine Weisheit der Mayas: „In lak esh“ – „Ich bin ein anderes Du!“ Darin liegt die grundlegende Erkenntnis, dass der Andere nicht mehr aber auch nicht weniger ist als ein Aspekt der eigenen Existenz. Dies schließt jedoch nicht nur die Gemeinschaft der Menschen ein sondern sämtliche auf diesem Planeten existierenden Kreaturen sowie die Erde selbst.